MitEinAnder Julia de Geus und Artur Bodenstein Dialogisch Leben und Arbeiten 32 Achtsamkeitskarten für eine gemeinschaftsbildende Kommunikation
Kartenset mit 32 Karten, durchgehend farbig illustriert, samt Anleitung in einer Schachtel verpackt
Format Karten: 140x140mm, Schachtel: 154x154mm, 25mm hoch
Gerald Hüther schreibt: „Heidi Rossaks Arbeit zum verkannten Wert des freien Spiels ist ein Beitrag, dieser urmenschlichen, kreativen Betätigung wieder ihren verdienten Platz zu geben.“
In kurzen konkreten Beiträgen wird eine Fülle von Aspekten zum Thema Spiel und Spielzeug behandelt: Die Autorin beschreibt welche Rahmenbedingungen Kinder brauchen, um in ihr ureigenstes, freies Spiel zu finden. Sie gibt einen Überblick über die wichtigsten SpielPhasen des Kindes und erklärt welche Spielsachen wann sinnvoll sind. Darüber hinaus gibt sie ganz praktische Ratschläge, z.B. wie man den Streit ums Spielzeug begleiten oder wie man das Problem „Ordnung und Aufräumen“ lösen kann.
Ist mit drei Geschwistern auf dem Land aufgewachsen und war als Kind mit Vorliebe in der freien Natur auf Entdeckungsreise. Als junge Lehrerin begeisterte sie sich für die Lehre Maria Montessoris, später als Mutter für Emmi Pikler und ihre Kleinkindpädagogik.
Im Zusammensein mit ihren Kindern durfte sie selbst lernen und wachsen und entdeckte dabei ihre Leidenschaft für das freie Spiel neu.
Ihr wichtigstes Erziehungsanliegen war ihren Kindern Wurzeln und Flügeln zu geben.
Inzwischen ist sie glückliche Großmama und hat Spielen zu ihrem Lebensprinzip gemacht.
Expertentipps - für Arbeitssuche und Bewerbung 3. Auflage Peter Miklavcic und Linda Syllaba 3. Auflage Mit diesen 18 Tipps bereiten Sie sich optimal auf die Suche und Bewerbung für Ihren Wunschjob vor.
10 past 10 Montessori for Dementia Patients Hella Klein My husband was diagnosed with dementia seven years before he died. I was not familiar with the disease at the time, not with the initial symptoms, nor its course, nor its end.
10 nach 10 Montessori für Demenzkranke Hella Klein Die Diagnose Demenz erhielt ich sieben Jahre vor dem Tod meines Mannes. Ich kannte die Krankheit nicht, weder die Symptome am Anfang, den Verlauf, noch das Ende.
Vom Schatten ins Licht Manuela Miedler Schicksalhaft ist die Diagnose Krebs. Hier habe ich keine Wahl. Frau Miedler zeigt betroffenen Menschen einen Weg zurück zu ihrem Urvertrauen.
„Es gibt etwas, was Ihr mir nicht nehmen könnt: Meine Freiheit, zu wählen, wie ich auf das, was ihr mir antut reagiere.“
Prof. Dr. Viktor E. Frankl