Nach der preisgekrönten ›Diener des Ordens‹ Trilogie fügt sich nun der in sich abgeschlossene Fantasy-Thriller ›Bestien vom Flüsterwald‹ in die Erdenweltromane von C. Gina Riot ein.
Wristagul, das Land der purpurnen Wiesen befindet sich im Wandel. König Ebrahim ist längst verblichen und sein Erbe unauffindbar. Die Grenzen wurden niedergerissen und Zuzügler aus allen Ländern finden in Wristangul ihr Zuhause. Doch nicht nur die weisen Obligaten mit ihrer Magie, die Vaagtonhs mit ihren Kriegskünsten, edle Vahlagde und Pargatmäen finden ihren Weg nach Wristangul. Auch die Uszmiten aus dem Westen dringen immer tiefer in das Land vor, meucheln und vergewaltigen. Ein Geheimorden führt seine Anhänger auf einen Pfad, um nicht nur gegen das Reich der Uszmiten, sondern auch gegen die Intrigen im eigenen Land vorzugehen. Doch hinter dem politisch geführten Orden verbirgt sich ein düsterer Abgrund, der bereits beim Ritual des Treueschwurs auf makabere Hintergründe schließen lässt... Der Dark Fantasy Roman ist voll von dunklen Riten, Magie, intriganten Machtspielen und sexuellen Begierden. Je tiefer man in diese Geschichte eintaucht, desto schwerer wird es, Recht von Unrecht zu unterscheiden.
Diener des Ordens II Die Bruderschaft C. Gina Riot
Wenn der Feind die Stadt erklimmt... ...Mortheon blutig Rache nimmt! Im Untergrund Thals herrschen Unruhen. Die Bruderschaft der Gerechten, ein Bündnis einflussreicher Männer, plant einen Staatsstreich gegen den niederträchtigen Herrscher Eduard Vitt. Auch Tax und seine Begleiter werden in ein Gewirr von Intrigen verstrickt. Unterdessen begibt sich der Orden auf die Suche nach dem Thronerben. Doch nicht nur er ist daran interessiert, ihn zu finden... Diener des Ordens - Band II - Die Bruderschaft führt Elouzija und ihre Gefährten in die Akademie Volaik, Imur und Neoron in die bald schon legendäre Schlacht um Haytum und Garduél an die Grenzen seines Gewissens. Die Dark Fantasy Trilogie ist voll von dunklen Riten, Magie, intriganten Machtspielen und sexuellen Begierden. Je tiefer man in diese Geschichte eintaucht, desto schwerer wird es, Recht von Unrecht zu unterscheiden.
Wer Krieg sät ... ... wird Tod ernten. Während die Diener des Ordens ihre Schicksalswege beschreiten, bricht in Wristangul der Krieg aus. Troijas Spitzel ist noch immer unter den Gefährten und versucht ihre Pläne zu sabotieren. Neoron und Imur dringen immer tiefer in die Uszmitische Wüste vor und bald stellt sich für sie die Frage, wer von beiden überleben und wer sterben muss. Die Intrigen in Thal nehmen eine unvorhergesehene Wendung - eine Armee der Verlorenen begibt sich in die Schlacht und Elouzija muss sich beweisen. Verborgen in seinem Kultraum paktiert der Priester des Ordens mit düsteren Mächten und noch immer ist ungewiss, welches Opfer die Seuchegötter fordern ... Die Dark Fantasy Trilogie ist voll von dunklen Riten, Magie, intriganten Machtspielen und sexuellen Begierden. Je tiefer man in diese Geschichte eintaucht, desto schwerer wird es, Recht von Unrecht zu unterscheiden.
Männer - Das schwache Geschlecht und sein Gehirn Gerals Hüther
Wie wird ein Mann ein Mann? Oder etwas präziser: Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält? Diese Frage beschäftigt den Biologen, Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther in seinem neuen Buch. Die wichtigste Erkenntnis der Hirnforschung lautet: Das menschliche Gehirn ist weitaus formbarer, in seiner inneren Struktur und Organisation anpassungsfähiger, als bisher gedacht. Auch das von Männern. Die Nervenzellen und Netzwerke verknüpfen sich so, wie man sie benutzt. Das gilt vor allem für all das, was man mit besonderer Begeisterung in seinem Leben tut. Was aber ist es, wofür sich schon kleine Jungs, später halbstarke Jugendliche und schließlich die erwachsenen Vertreter des männlichen Geschlechts so ganz besonders begeistern? Und weshalb tun sie das? Warum hat für viele oft gerade das so große Bedeutung, was den Mädchen und Frauen ziemlich schnuppe ist? Männer sind von anderen Motiven geleitet und benutzen deshalb ihr Gehirn auf andere Weise und damit bekommen sie zwangsläufig auch ein anderes Gehirn. Wenn es Männern gelänge, sich nicht an Wettbewerb und Konkurrenz auszurichten, sondern die in ihnen angelegten Potenziale zu entfalten, fände eine Transformation auf dem Weg zur Mannwerdung statt. Dann gäbe es kein schwaches Geschlecht mehr.